u.a. bei folgenden Themen:

  • Gewichtsproblemen
  • Süchten (Nikotin, Spiel, Alkohol, etc.)
  • Ängsten (Flugangst, Höhenangst, Prüfungsangst, Spinnen, Hunde, etc.)
  • Beruflichem Erfolg
  • Motivation/ Leistungssteigerung (z.B. beim Sport)
  • Panikattacken
  • nervösen Zwängen
  • Beziehungsproblemen (Eifersucht, Bindungsangst)
  • Mangel an Selbstbewusstsein/ Selbstwert
  • Mangel an Entscheidungsfindung
  • Konzentrationsstörungen
  • Burnout
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Entspannungsproblemen
  • u.v.m.

Was kann ich nicht tun?

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass sich meine Tätigkeit als Hypnotiseurin grundlegend von der Tätigkeit eines Arztes abgrenzt. Es wird keine medizinische Diagnose gestellt oder ein Heilversprechen abgegeben. Eine erforderliche ärztliche Behandlung oder psychiatrische Intervention sollte durch meine Arbeit keinesfalls ersetzt werden.

Kontraindikationen

Zustände die gegen eine Hypnoseanwendung sprechen:

  • Psychotisches Beschwerdebild, z.B. Wahn und/ oder Halluzinationen, Schizophrenie, endogene Psychosen
  • Suizidalität (Selbstmordgefährdung)
  • Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Syndrom)
  • Geistige Behinderung bzw. IQ unter 70
  • Epilepsie
  • Kardiovaskuläre Ereignisse (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder Thrombose und Embolie). Hypnose erst nach 6 Monaten durchführbar.
  • Schwerwiegende Erkrankungen des zentralen Nervensystems (z.B. Parkinson)
  • Akute oder chronische Erkrankungen, deren Auswirkungen eine aktive Teilnahme oder die körperliche Entspannungsfähigkeit stark behindern, z.B. Demenzerkrankungen, Schwerhörigkeit.

Als erschwerend für die Hypnose können sich auswirken:

  • Migräne (Übersensible Reaktion auf Störgeräusche)
  • ADS/ADHS (Gehirn hat Probleme bestimmte Frequenzen zu erzeugen)
  • Hormonelle Störungen (Schilddrüsenerkrankung bzw. damit verbundene Medikamente/ Hormonschwankungen in den Wechseljahren).
  • Ibuprofen (ggf. verminderte Trancefähigkeit direkt nach Einnahme)

Die Einnahme von bestimmten Psychopharmaka können eventuell den Aufbau des Trancezustandes verhindern (Bitte Rücksprache mit Facharzt):

  • Phasenprophylaktika (z.B. Lithium, Carbamazepin, Valproinsäure)
  • Methylphenidat (z.B. Ritalin)
  • Hochpotente Neuroleptika (Perphenazin, Fluphenazin, Haloperidol, Benperidol)
  • Benzodiazepine

Weitere Gründe die gegen eine Hypnosebehandlung sprechen:

  • Die Beschwerden sind so ausgeprägt, dass eine stationäre Behandlung sinnvoll ist
  • Eine psychiatrische, psychotherapeutische oder neurologische Behandlung wurde bereits begonnen und der behandelnde Arzt bzw. Therapeut gibt kein Einverständnis für eine Hypnoseanwendung
  • Es besteht keine Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am Veränderungsprozess
  • Es besteht kein eigener Wunsch nach Veränderung

Gerne stehe ich Dir für ein kostenfreies telefonisches Informationsgespräch zur Verfügung – zögere bitte nicht mich zu kontaktieren!